Gendern… Die sind doch bekloppt?!

„Alle, die in dieser Straße wohnen“ statt Anwohner.

„Fisch fangende Person“ oder „Angelmensch“ anstatt „Angler“.

Grundlage für die Neuschöpfungen sind von Aktivisten erstellte Leitfäden wie der durch Steuermittel geförderte Diversity-Sprachführer „Genderleicht“. Dort werden Wörter wie „Drachen“ zu „Drachin“ oder „Wichtel“ zu „Wichtel*innen“ umgewandelt. Seit dem Jahr 2018 hat das von Journalisten geführte Projekt insgesamt 273 524 Euro vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) erhalten.

Quelle: https://www.bild.de/politik/inland/politik/gender-sprache-auskundschaftende-person-anstatt-spion-77060222.bild.html

Deutschland wird nur noch von Bekloppten regiert. Anscheinend gibt es wirklich keine anderen Probleme. Das traurige daran ist, dass eine Minderheit von Aktivisten einer 80 Mio.-Nation vorschreiben will und kann, wie sie zu sprechen hat. Und die Beamten und Öffentlich Rechtlichen Medien machen mit um die Nation umzuerziehen.

Sky Deutschland ohne externen Receiver schauen

Jeder moderne TV hat seit fast 10 Jahren einen Kabel-TV-Tuner für digitalen Kabelempfang (DVB-C) eingebaut. Sky versucht aber jedem seine Sky-Q-Receiver aufzuzwingen, obwohl man vielleicht mit der Menüführung des eigenen TVs zufrieden ist.

Antwort: Ja!

Wie soll das gehen?

Mit Sat-TV (DVB-C2) ist es schwierig bzw. nicht mehr möglich. Im Kabel-TV (DVB-C) ist es einfacher. Ich gebe hier mal eine Anleitung. ALLES legal, keine Hardware-Bastelein. Nur Aufklärung.

Was funktioniert? Ohne Sky-Receiver funktioniert Time-Shift (zeitversetztes Fernsehen) mit der USB-Festplatte eines Smart-TV. D.h. man kann das Programm pausieren und bis zu 90 Minuten zurück spulen. Ohne Sky-Receiver ist es nicht möglich Sendungen auf Festplatte aufzunehmen. Video-on-Demand (Streaming), Video-Downloads und Live-TV (IPTV) ist aber mit der Sky-Go-App auf Windows-PC, Mac-PC, Tablet und Smartphone (Android und iOS) möglich. Ganz legal und offiziell.

Für wen ist das also interessant? Für jeden, der keinen externen TV-Receiver will, weil er seinen teuren TV nicht zum dummen Monitor degradieren will. Weil er nicht zwei Fernbedienungen will. Weil er nicht noch mehr Elektronik in seinem Wohnzimmer versammeln will. Weil…

Wer dagegen alle Features (Aufnahme, VoD und Multiscreen) direkt auf dem TV nutzen will sollte den Sky-Q-Receiver buchen.

Los gehts!

Diese Anleitung ist nicht für das ehemalige UnityMedia-Kabelnetz! Dort ist es am einfachsten: Basic TV Cable bei Vodafone West mit einem CI+ Modul buchen und dann ebenfalls direkt bei Vodafone West das Sky abonieren. Fertig.

Voraussetzung: Sie haben einen TV-Anschluss von (Vodafone) Kabel Deutschland. Dort müssen Sie das Abo „Vodafone Basic TV Cable“ buchen und am Besten gleich das passende „CI+ Modul“ mit bestellen oder mieten.

Ein CI+ Modul kann man auch vor der Abo-Bestellung im Handel oder ebay kaufen. Man muss dann aber auf das richtige Modell achten: Ein CI+Modul „Produced by Smit“ mit der P/N „KDG.BTLDR.1.1.3“ funktioniert mit Vodafone und Sky.
Das CI+Modul von Neotion soll angeblich auch mit Sky im Kabelnetz funktionieren, dazu habe ich aber keine praktische Erfahrung.

Wichtig: Das CI+Modul muss für Smartcards vom Typ G02 und G09 sein. Und nicht zu alt, da die Firmware des C+Moduls aktuelle technische Restriktionen unterstützen muss.

Wenn Sie von Vodafone Kabel die Smartcard vom Typ G09 erhalten haben und ins CI+ Modul gesteckt haben, und die privaten HD-Sender (wie RTL HD und Sat1/Pro7 HD) damit schauen können, haben Sie die erste Etappe geschafft. 🙂

Sky Abo

Auf der Sky-Homepage (oder bei einem lokalen Sky-Verkäufer) können Sie ein Abo abschließen. Geben Sie im Bestellprozess an, bereits eine Smartcard zu besitzen! Daraufhin werden Sie nach der Seriennummer Ihrer Vodafone-Kabel-Smartcard gefragt. Ist die Überprüfung erfolgreich, kann der Bestellprozess normal weiter gehen.

Wenn Sie den Vertrag per Post oder E-Mail erhalten haben, können Sie dann auch sofort Sky-Go nutzen und streamen. Auf der Smartcard sollten eigentlich auch die Sender gebucht sein und entschlüsselt werden können. Das kann sich aber verzögern.

Damit ist alles abgeschlossen.

OpenSUSE Leap 15.2: Pixelbrei oder schwarzer Bildschirm bei der Installation

Ein neuer PC musste nach über 10 Jahren her. Dieses Mal sollte aber kein Windows mehr drauf, sondern GNU/Linux, genauer OpenSUSE Leap 15.2.

Folgende Konfiguration habe ich:

Mainboard: ASRock B460M-HDV, ein Micro-ATX-Board mit 2x M.2 für SSD und WiFi.
CPU: Intel i5-10400F, das F steht für eine fehlende interne Grafikchip-Einheit.
Grafikkarte: ASUS Phoenix Geforce GTX1650 OC.

Das ISO-Image habe ich auf einem USB-Stick „gebrannt“ und wird vom Mainboard sofort erkannt und bootet dieses auch.

Problem

Wenn man den Installer von OpenSUSE startet, kommen erstmal ein paar Textausgaben. Nach dem Starting udev… gibt es allerdings Pixelbrei und es passiert nichts mehr.

Bis „Starting udev…“ ist noch die Welt in Ordnung.
Danach will Linux in einen Modus schalten, der mit der Grafikkarte nicht funktioniert.

Man sieht auf dem zweiten Bild, dass die VGA-Ausgabe kaputt ist. Manch anderer Benutzer bekommt anstatt dieses Pixelbreis einen schwarzen Bildschirm.

Erklärung

Was passiert hier? Nach dem „Starting udev…“ wird Linux in einen anderen speziellen Grafikmodus umschalten. Dieser Modus ist nicht VESA-konform, sondern speziell für (in meinem Fall) Nvidia-Grafikkarten. Es gibt aber sehr viele Grafikkartenmodelle, so dass das nicht immer gut funktioniert.

Lösung

Wir müssen Linux daran hindern in einen speziellen Modus zu schalten und sich mit einem allgemeinen VESA-Modus zu begnügen.

Im Boot-Menü des Installers drücken wir die Taste E für editeren.
In der Zeile „linuxefi“ schreiben wir an das Ende nomodeset und starten dann mit Strg + X oder F10.

Im Boot-Menü des Installers drücken wir die Taste E für editeren. In der Zeile „linuxefi“ schreiben wir an das Ende nomodeset und starten dann mit Strg+X oder F10.

Der gesamte Installationsprozess läuft dann zwar erstmal in nur 800×600 Pixel, aber dafür ohne Schwierigkeiten.

Auch nach der Installation (in KDE oder Gnome) ist keine höhere Auflösung möglich. Dann wird es Zeit den passenden Grafikkartentreiber zu installieren. Danach kann man die Geforce-Auflösung verwenden.

Acer Swift 1 Laptop und Linux

Ein neuer Laptop für einfaches Surfen, Videos anschauen, Skype usw. musste her, aber ohne vorinstalliertes MS-Windows, da ich darauf GNU/Linux installiere.

Die aktuelle Acer Swift 1 Modellreihe (Modell-Nr. SF114-32) hat ein Aluminium-Gehäuse, 14 Zoll-FullHD-IPS-Display, Pentium mit echten Quad-Core und sogar eine beleuchtete Tastatur. Es gibt Varianten ohne vorinstalliertes Windows, und damit günstiger als mit Windows. Super! Mein Modell mit kleiner SSD und ohne Windows lautet SF114-32-P6VL. Aber läuft darauf auch GNU/Linux?

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