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IoC ist auch als Hollywood-Prinzip bekannt: „Don’t call us, we’ll call you!“. Es dient unter anderem der entkopplung von Modulen, also der Minimierung von Abhängigkeiten.

Virtuelle Konstruktoren in C++

Wir kennen das Konzept der Polymorphie, die die dynamische Bindung (Dynamic Binding) auf Klassen-Funktionen ermöglicht. Der Vorteil der dynamischen Bindung ist die schwächere Kopplung zu Objekttypen. Wir müssen keine Typunterscheidung vornehmen, wenn wir eine Objektfunktion aufrufen, und dadurch ist unser Programm wartungsfreundlicher und erweiterbar.

In C++ erreichen wir das durch virtuelle Funktionen. Aber können wir dieses Konzept auch auf die Erstellung von Objekt-Typen anwenden? Also das unser Programm nicht schon beim Kompilieren wissen muss, welcher Typ zu erzeugen ist?

// konkreter Typ nicht bekannt, 
// wir kennen nur den Basis-Typ:
Base *obj = new Unbekannt();

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