Acer Swift 1 Laptop und Linux

Ein neuer Laptop für einfaches Surfen, Videos anschauen, Skype usw. musste her, aber ohne vorinstalliertes MS-Windows, da ich darauf GNU/Linux installiere.

Die aktuelle Acer Swift 1 Modellreihe (Modell-Nr. SF114-32) hat ein Aluminium-Gehäuse, 14 Zoll-FullHD-IPS-Display, Pentium mit echten Quad-Core und sogar eine beleuchtete Tastatur. Es gibt Varianten ohne vorinstalliertes Windows, und damit günstiger als mit Windows. Super! Mein Modell mit kleiner SSD und ohne Windows lautet SF114-32-P6VL. Aber läuft darauf auch GNU/Linux?

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NAS als Standard-Laufwerk einrichten

Da hat man jetzt seine NAS im Heimnetzwerk, aber irgendwie muss man dieses immer wieder separat bedienen. Dateien die man bearbeitet oder neu erzeugt müssen extra drauf geschoben werden. Es fühlt sich nicht integriert an. Es soll sich aber wie ein lokales Verzeichnis anfühlen. Das geht ganz einfach unter Windows mit ein paar Handgriffen.

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Buffalo LinkStation (NAS) nicht über Internet (WebAccess) erreichbar

In meinem gestrigen Beitrag zur LinkStation ging es um die privaten bzw. lokalen Benutzerkonten und ihre Ordner. Nach dem das erledigt ist, kam heute mein nächster Versuch: das NAS über das Internet zu erreichen. Dafür gibt es von Buffalo einen eigenen Dynamic-DNS-Dienst unter www.BuffaloNAS.com. In den LinkStation-Webeinstellungen ist es unter Systemsteuerung->WebAccess einzustellen. Der DynDNS-Dienst von BuffaloNAS.com hat auch meinen NAS-Wunschnamen akzeptiert. Doch leider ist mein NAS nicht über das Internet zu erreichen. Wie kommt das?

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Buffalo LinkStation, keine Benutzer-Ordner zu sehen

Heute ist meine NAS (Buffalo Linkstation 510D) angekommen, denn jeder sollte seine private Cloud zu Hause haben, und nicht bei Google, Microsoft, Apple usw. Aber die Vorkonfiguration bzw. empfohlene Einstellung von Buffalo ist einfach nur mieserabel.

Nachdem man den Prozess durchlaufen hat, sieht man genau genommen gar nichts, außer einem Public-Verzeichnis. Aber wo sind die privaten Verzeichnisse? Wie komme ich auf die lokalen Benutzerordner? Nichts zu sehen. Man kann auch keine anlegen! Das kann ja nicht wahr sein?

Lösung

Die Lösung ist einfach: bei der Ersteinrichtung wurde einem empfohlen die Benutzernamenordner auszublenden. Und der Haken war bei der Option auch gesetzt. Das ist von Buffalo falsch vorkonfiguriert! Meine Meinung.
Benutzernamenordner sollten eingeblendet sein!
Dieses lässt sich zum Glück auch nachträglich ändern, siehe meine Bilderstrecke unten.

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Kabelmodem: WLAN-Router und das zu kurze Koaxialkabel

Wer (wie ich) Internet über Kabel benutzt (also Vodafone Kabel Deutschland, Unitymedia usw.) wir das Kabelmodem mit dem mitgelieferten Koaxialkabel angeschlossen haben. Dieses ist aber doch recht kurz, ca. 1,5 Meter und mit Glück 2 Meter. Das ist ausreichend, wenn es sich um ein reines Modem oder ein Kabel-WLAN-Router im Bridge-Modus handelt. Dann hat man einen separaten WLAN-Router mit einem viel längeren Ethernet-Kabel (bis 100 Meter kein Problem) zentral positioniert. Ethernet-Kabel sind da unempfindlicher. Mit einem Koaxial-Kabel wird es aber kritisch. Die Kabel-Internet-Anbieter sagen, das sie nur das kurze mitgelieferte Koaxial-Kabel unterstützen.

Es geistert aber das Gerücht im Internet herum, das technisch kein längeres Koaxial geht. Wie soll man aber so das WLAN-Router-Modem flexibel und vor allem zentral im Haus oder Wohnung aufstellen?

Ja, ich habe es ausprobiert! Trotz aller Warnungen aus dem Internet.

Ich habe ein 5 Meter langes Sat-Koaxial-Kabel mit 3-Fach-Abschirmung und 100 dB gekauft. Die F-Stecker waren schon vormontiert. Also alles fix und fertig. Hobby-Basteln bringt hier nur Ärger. Und ja, es hat ohne nennenswerte negative Einflüsse funktioniert. Eine 10 Meter Variante gab es auch, ist bei mir aber nicht nötig.

Es gibt billige Sat-Koaxial-Kabel mit weniger Abschirmung und weniger dB. Von diesen sollte man die Finger lassen! Das Kabel-Modem arbeitet über das Koaxial-Kabel mit einer Frequenz von 108 bis 1002 MHz. Das Frequenzspektrum ist also extrem breitbandig und es funken sehr viele andere elektronische Geräte auf diesem Spektrum, so das eine schwache Abschirmung zu erheblichen Störungen führen kann. Das Kabelnetz ist also sehr empfindlich, weshalb die Kabel-Internet-Anbieter nur eigene Hardware unterstützen. Sollte es mit selbst gekauften oder gar gebastelten Kabeln Schwierigkeiten geben, wird man keine kostenlose Hilfe erhalten. Ein Service-Techniker wird nur originale Hardware und Verbindungen kostenlos warten.